Der Einstieg in die Aquaristik erfolgt meist durch ein kleines Mini-Aquarium – gerade in Sachen Anschaffungs- und Unterhaltskosten bewegst Du dich mit so einem kleinen Nanoaquarium im noch überschaubaren Bereich. So kannst Du gucken, ob das Thema Aquarium überhaupt etwas für dich ist und schon in einem Mini-Aquarium kannst Du schöne Unterwasserwelten mit dem einen oder anderen Bewohner schaffen!
Ließ in diesem Artikel alles, was du über dein vielleicht zukünftiges Mini-Aquarium wissen musst!
Das Mini-Aquarium – die Unterwasserwelt im Miniformat
Wer stand nicht schon einmal fasziniert vor einem gut gepflegten Aquarium und hat sich binnen weniger Augenblicke in eine ganz andere Welt entführen lassen? Es sind nicht nur Kinder, die sich an den Highlights in einem Raum nicht sattsehen können.
Der „Aquaristik-Virus“ hat bereits unzählige Erwachsene für ein ganzes Leben lang befallen. Das Angebot im Handel reicht dabei von großen Spezialanfertigungen, die ganze Wände füllen, bis zu Nano Cubes und Mini-Aquarien mit nur wenigen Litern Fassungsvermögen.
Eine tolle Einstiegsmöglichkeit in die Welt der Mini- bzw. Nano-Aquarien bieten diese drei Komplett-Sets mit allem, was Du brauchst. Sowohl das Aquael Shrimp Set, als auch den Dennerle Nano Cibe kann ich nach mehrjährigen Tests komplett empfehlen!
Was versteht man unter einen Mini-Aquarium?
Becken, die ein Fassungsvermögen zwischen 10 und 60 Liter besitzen, werden als Nano Cubes oder Mini-Aquarien bezeichnet. Die ersten Behälter in dieser Größe wurden ausschließlich in Würfelform angeboten. Daher leitet sich auch die Bezeichnung „Nano Cube“ ab. Dank ihrer kompakten Abmessungen finden sie selbst in kleinen Zimmer ein Plätzchen und liegen daher voll im Trend.
Das coole ist, dass die Cubes, die meist um die 30–60 Liter beinhalten, auch auf einer normalen Wohnzimmerkommode ihren Platz finden und keinen speziellen Unterschrank benötigen.
Es ist aber nicht nur seine Größe, die diesen Zwerg der künstlichen Unterwasserwelten von seinen großen Verwandten, wie dem Eckaquarium unterscheidet. Auch in Sachen Pflege und Besatz gibt es viele Unterschiede. Pflegefehler werden längst nicht so großzügig verziehen, wie es bei einem großen Becken der Fall sein kann.
Je geringer das Wasservolumen ausfällt, desto empfindlicher und schneller reagiert das gesamte System auf Veränderungen. Des Weiteren ist die Auswahl an Tieren, die problemlos und artgerecht in einem Mini-Aquarium gehalten werden, sehr eingeschränkt. Zum Besatz des Mini-Aquariums komme ich aber noch weiter unten.
Von den ersten Schritten bis zum fertigen Mini-Aquarium
Der Standort des Mini-Aquariums
Hast Du Dich nun ür ein bestimmtes Modell, wie bspw. dem Dennerle Nanocube entschieden, gilt es im nächsten Schritt, den passenden Standort dafür auszusuchen. Dabei gehst Du wie bei einem größeren Becken vor. Standorte, die der direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind, eignen sich nicht für die Aufstellung. Es kann zu einer verstärkten Bildung von Algen kommen und/oder die Wassertemperatur steigt zu hoch.
Auch wenn die Becken selbst vergleichsweise klein ausfallen, solltest Du das Gewicht nicht ganz außer Acht lassen. Ein Liter Wasser wiegt ein Kilogramm. Dazu kommen noch der Bodengrund, die weitere Einrichtung, Pflanzen und natürlich die Technik. Möbelstücke wie Sideboards, oder Regale mit der notwendigen Tragkraft können dafür verwendet werden.
Das Aquarium besitzt eine Beleuchtung, daher kann es wunderbar in einer dunklen Ecke des Raumes aufgestellt werden. So wird es zu einem tollen Blickfänger und kommt wunderbar zur Geltung.
Checkliste für den perfekten Standort des Mini-Aquariums
- keine direkte Sonneneinstrahlung, sonst droht Algenwachstum und im Sommer Überhitzung
- wackelfreier Untergrund: der Unterschrank/Kommode muss stabil und waagerecht stehen
- die Oberfläche muss eben sein und darf sich auch nach einiger Zeit nicht verbiegen und nachgeben. Sonst droht Glasbruch und Überschwemmung.
- wenn es in Räumen aufgestellt werden soll, in denen im Winter das Fenster immer auf bleibt, muss ein Heizstab fürs Mini-Aquarium her
- Orte mit hoher Durchgangsfrequenz, wie bspw. der Flur sollten aus Liebe zum Tier vermieden werden – schreckhafte Bewohner könnten sich sonst lange nicht zeigen, da sie immer wieder aufschrecken
Immer mehr Hersteller bieten nicht nur Aquarien, sondern auch gleich die passenden Unterschränke dafür an. Das hat den Vorteil, dass Du sicher sein kannst, dass Deine neue Unterwasserwelt stabil und sicher steht. Gleichzeitig bietet sich in diesen Schränken die Möglichkeit, die Technik und all die Dinge, die für die Pflege des Beckens benötigt werden, unsichtbar aufzubewahren.
Die Vorbereitung des Mini-Aquariums
Ist der richtige Platz gefunden, geht es an die Vorbereitung. Zunächst empfiehlt sich, das Glasbecken mit warmen Leitungswasser auszuspülen. Spül- und Reinigungsmittel können echte Killer im Becken sein. Daher solltest Du auf deren Verwendung verzichten, da sonst Rückstände zurückbleiben können, die Tiere und den Wasserhaushalt beeinträchtigen können.
Pflanzen: bringen das erste Leben im Mini-Aquarium
Pflanzen sind auch in einem Mini-Aquarium ein gern und viel genutztes Mittel, die Einrichtung zu gestalten. Bevor Du sie einsetzt, müssen sie ebenfalls gründlich gewässert werden. Viele Pflanzen werden bei den Züchtern wie Tropica erst einmal emers kultiviert. Das bedeutet, sie wachsen über dem Wasser.
Das hat einen ganz einfachen Grund: Eine emerse Produktion ist im Vergleich zur Unterwasseraufzucht deutlich günstiger.
Es ist übrigens ein Mythos, dass submerse (unter Wasser gezogene) Pflanzen ihre Blätter erst einmal abwerfen, um dann neue Unterwasserblätter zu bilden. Die Blätter unterliegen dem ganz normalen Alterungsprozess. Bleibt die Pflanze dann länger oder dauerhaft unter Wasser, werden die neuen Blätter den veränderten Gegebenheiten angepasst.
Die Blätter vieler Arten unterscheiden sich aber wirklich in ihrem Aussehen. Oft variieren sie nicht nur in der Form, sondern auch in der Farbe.
Bodengrund im Mini-Aquarium
Der Bodengrund ist nicht nur ein optisches Gestaltungsmittel, er hält Deine Pflanzen an der gewünschten Stelle und versorgt sie mit Nahrung.
Ein Depot-Dünger, der unter den eigentlichen Bodengrund eingestreut wird, soll für ein gesundes und kräftiges Pflanzenwachstum im Aquarium sorgen. Darüber kommt Quarzkies oder geeigneter Sand mit einer feinen Körnung (bis max. 2 mm).
Bodengrund ist längst in vielen verschiedenen Farben erhältlich, sodass Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst. Bitte, aber wirklich bitte: keine unnatürlichen Knallerfarben, wie blau oder rot. Erstens sehen diese farbigen Kiessorten durch den normalen Mulm im Aquarium nach wenigen Wochen schon wirklich nicht mehr schön aus und zweitens sind diese gefärbt und können Schadstoffe ans Wasser des Cubes geben.
Auch sogenanntes Soil – bestehend aus Tonerden und Lehm – eignet sich hervorragend für die meisten Pflanzen. Noch dazu drückt es den pH-Wert in der Anfangszeit (bis es nach einigen Monaten ausgelaugt ist) auf unter 7 in den leicht sauren Bereich, welcher für die Wurzeln vieler Pflanzen optimal ist. Wichtige Nährstoffe sind in aktiven Soils für das Aquascaping auch enthalten – ich verwende gerne das ADA Aquasoil.
Die Gestaltung und Einrichtung
Bei allen Gegenständen, die Du zur Dekoration verwenden möchtest, ist es wichtig, auf ihre Eignung zu achten. Steine müssten kalkfrei sein, damit die Wasserhärte nicht verändert wird.
Holz oder Wurzeln sind auch gerne genutzte Dekogegenstände im Aquarium. Hier solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass die Hölzer bzw. Wurzeln wirklich fürs Aquarium geeignet sind.
Unbehandelte Bambusrohre, Tonröhren, Kokosnussschalen oder Ähnliches eignen sich wunderbar als Verstecke Deiner zukünftigen Beckenbewohner.
- Ersatzfilter und Ersatzkartuschen
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Welcher Besatz eignet sich für das Mini-Aquarium?
Mini-Aquarien bieten einen sehr begrenzten Platz. Daher eignen sie sich nur sehr bedingt für die Haltung von Fischen. Ich würde generell erst ab 20 Litern Fische im Mini-Aquarium halten. Und auch dann nur einen einzelnen Kampffisch!
Besser für die kleinen Nano Cubes geeignet: Zwerggarnelen!
Zwerggarnelen im Mini-Aquarium: super beliebt und sehr interessant
Der Klassiker für den Nano Cube ist die Zwerggarnele. Mittlerweile bieten Fachhandel und Online-Shops viele verschiedene Arten an, die auch von Anfängern problemlos gepflegt werden können. Bei einigen Gattungen stehen außerdem unerwünschte Algen auf ihrem Speiseplan.
Hier empfiehlt es sich, eine Starttruppe von 10 Garnelen zu nehmen. Bist Du noch Anfänger in Sachen Garnelen im Mini-Aquarium, dann sind für dich eher die kleinen Shrimps der Gattung Neocaridina zu empfehlen. Die Red Fire-Garnele ist ein beliebter roter Blickfänger im Nano-Aquarium!
Meistens kommst Du eh nicht um die Schnecken herum
Von den einen gehasst und von den anderen geliebt: Schnecken im Aquarium. Es gibt verschiedene Schnecken, die für die Haltung in einem Mini-Aquarium hervorragend geeignet sind. Sie haben nur einen geringen Platzbedarf und halten das kleine Becken sauber, da sie Algen und Futterreste verputzen.
Man könnte sie als die Gesundheitspolizei unter Wasser bezeichnen: Da sie abgestorbene Pflanzenteile und anderes Material, das verrotten kann, fressen, tragen sie zu einem sauberen und stabilen Milieu in Deinem Becken bei.
Vorteile von Schnecken im Aquarium:
- finden auch den kleinsten Futterrest – so kann nichts mehr faulen
- Turmdeckelschnecken lockern feinen Sand auf und verhindern so Faulherde im Bodengrund des Mini-Aquariums
- zerlegen Pflanzenreste, sodass du nur wenig davon aus dem Becken holen musst
- Leichen werden über Nacht aufgefressen
Schnecken sind unsere Freunde!
Wenn Du Pflanzen im Nano-Aquarium pflegen möchtest, achte darauf, dass die Schnecken diese nicht als Hauptfutter bevorzugen. Gerade Apfelschnecken stehen im Verdacht, sich gerne mal an den Pflanzen im Aquarium zu laben.
Arten wie die Riesen-Turmdeckelschnecke, deren Gehäuse durchaus mehr als 5 cm lang werden kann, sollten nur in Becken gehalten werden, deren Inhalt mindestens 30 Liter oder mehr beträgt.
Zwergkrebse im Mini-Aquarium
Zwergkrebse wie der orange CPO (Cambarellus patzcuarensis orange) sind im Aquarium (ab 30 Liter aufwärts) echte Blickfänger.
Hier solltest Du beachten, dass auch die kleinsten Gattungen durchaus ab und zu etwas räuberisch unterwegs sind.
Eine Vergesellschaftung mit Garnelen ist möglich, jedoch solltest Du in jedem Fall mit Garnelenverlusten rechnen. Eine Haltung kann ab einer Beckengröße von 20 Litern in Betracht gezogen werden. Wichtig sind ausreichende Rückzugsmöglichkeiten vor allem während/nach der Häutung und ein nicht zu großer Besatz.
Und bei Zwergkrebsen ist eigentlich auch ein Aquarium mit einer größeren Grundfläche sinnvoll, da diese sich häufiger am Boden bewegen, als sich durch Pflanzen zu wuseln. Tu dem kleinen Zwergkrebs einen Gefallen und kaufe das Mini-Aquarium lieber eine Nummer größer – in Richtung 30 Litern!
Fische in Mini-Aquarien
Bei der Haltung von Fischen dürften die Meinungen der Aquarianer auseinander gehen.
Mini-Aquarien sind in Größen bis 60 Liter erhältlich. Bei diesen Volumina ist eine Haltung von mehreren Fischen vertretbar. Außerdem bietet der Handel mittlerweile einige Zierfische an, die mit den geringen Platzverhältnissen klar kommen.
Vor dem Kauf ist es ratsam, sich gründlich über die Bedürfnisse der jeweiligen Tiere zu informieren und du solltest dir genau überlegen, ob dein Mini-Aquarium ihren Ansprüchen entsprechen kann.
Aussagen wie bspw. „Fische passen sich an die Aquariengröße an“ solltest Du gar nicht erst beachten. Selbst wenn die Fische sich an die Größe des kleinen Aquariums anpassen sollten, dann ist es nur mit Krüppelwuchs möglich.
Das ist ein wirklich heikles Thema.
Meine Empfehlung für den Fischbesatz des Mini-Aquariums:
Ab 20 Litern kannst Du einen schönen Kampffisch (Betta splendens) alleine halten. Dieser ist ein wahrer Blickfang und ist auch mit sich gut vermehrenden Garnelen möglich. Ab und zu schnappt nämlich so ein Kampffisch sich gerne mal einen Junggarnelen-Snack.
Ab 30 Liter aufwärts kannst Du schon einen kleinen Schwarmfisch einsetzen. Beispielsweise sind die Moskitobärblinge (Boraras brigittae) sehr beliebte Fische fürs Mini-Aquarium.
Oder auch ein Pärchen der kleinen Barsche Dario dario sind denkbar. Auch hier sind kleinere Verluste beim Garnelenbesatz allerdings in Kauf zu nehmen!
Jedoch solltest Du auch bei Minifischen kein Mini-Aquarium unter 30 Litern wählen! Alles darunter ist höchstens für einen einzelnen Kampffisch geeignet (ab 20 Litern aufwärts!).
Mini-Aquarium selbstreinigend
Es gibt tatsächlich auch Mini-Aquarien, die sich selbstreinigen. Wobei „selbstreinigend“ vielleicht auch etwas irreführend ist, da Du trotzdem noch manuell Wasser einfüllen musst.
Der Clou an den meist wirklich kleinen Aquarien ist, dass Du hier einfach oben nur Wasser nachfüllen musst und das überfließende Wasser einfach auffangen musst. So wird auch ein Teil des Mulms im Bodengrund ausgeschwemmt. Das folgenden Beispielprodukt der selbstreinigenden Mini-Aquarien sollten das Prinzip recht deutlich machen:
Keine Produkte gefunden.
Neben den für die Tierhaltung gänzlich ungeeignetem Beispiel oben, gibt es noch sogenannte selbstreinigende Aquarien, die aber auf dem Prinzip Aquaponik aufbauen. Hier reinigen Pflanzen, die nicht im, sondern auf dem Aquarium wachsen, das Wasser in dem sie über die Wurzeln die überflüssigen Nährstoffe aufnehmen.
In ausreichend großen Aquarien (ab 20 Liter für einen einzelnen Kampffisch) kann es auch in diesen Mini-Aquarien Besatz geben:
Keine Produkte gefunden.
Kosten eines Mini-Aquariums
Kommen wir nun noch zu einem Punkt, der ganz klar für ein Mini-Aquarium spricht: die Kosten!
Was kostet so ein Mini-Aquarium? Im Vergleich zu den großen Vertretern, ist so ein kleines Nanobecken schnell mal zusammengespart, da es Komplett-Sets bereits für um die 60 € gibt.
Wenn Du ein Mini-Aquarium kaufen möchtest, achte darauf, dass du entweder ein Komplett-Seit auswählst, oder selbst alle Komponenten zusammensuchst.
Folgende Komponenten würde ich als unbedingt notwendig sehen:
- Glasbecken
- Aquariumfilter
- Beleuchtung
Erfahrungen mit Mini-Aquarien
Ich persönlich kann nur sagen, dass bereits diese Aquarien im Kleinformat wirklich Spaß machen. Und wenn man sich dran hält, regelmäßige Wasserwechsel durchzuführen und vielleicht nicht direkt ein 2 Liter, sondern ggf. ein 30 Liter-Aquarium sich hinstellt, können sogar Garnelen oder ein schöner Kampffisch neben dem Monitor auf dem Schreibtisch gehalten werden.
Das ist meiner Meinung nach auch ein Punkt, der berücksichtigt werden sollte: in wirklichen Mini-Aquarien, die weniger als 12 Liter fassen, haben, außer ein paar Schnecken wirklich keine Tiere etwas verloren! Greif‘ also lieber direkt zu einem 20 oder besser 30 Liter Aquarium zurück und Du kannst direkt auch ein paar interessante Garnelen halten! wie oben erwähnt, konnte ich mit folgenden beiden Aquarien bereits super Erfahrungen machen:
Wie sieht es aus – konntest Du bereits Erfahrungen im Bereich Mini-Aquarium sammeln, oder bist Du gerade auf der Suche nach so einem kleinen Eyecatcher für bspw. den Schreibtisch? Lass es mich doch gerne wissen und hinterlasse ein Kommentar – gerne auch mit Fragen aller Art!
Aktualisiert am 2024-12-05 at 17:09 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm
Hallo!
Echt toller Beitrag weiter so!
Ich habe ja auch ein mini Aquarium… Ich benütze es hauptsächlich für meine Jungfische.
Aber da ich bald keinen Platz mehr habe für mehr Fische, werde ich es anders verwenden.
Wahrscheinlich für Krebse
LG Manuel
(Anmerkung von Timo: Hi Manuel, ich habe den Link zu deiner Seite einfach mal enfernt, weil ich bei dir auf der Seite keine Möglichkeit sah, um mit Link zu meiner Seite ebenfalls zu kommentieren. Find ich eher semi fair – hass mich nicht ;) )
[…] ganz einfach ist die Abgrenzung zwischen dem Mini-Aquarium und dem Nano-Aquarium, wie es von speziellen Fachhändlern (Dennerle) angeboten […]