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Wieso der Wasserwechsel im Aquarium so wichtig ist!

Wieso der Wasserwechsel im Aquarium so wichtig ist! 1

Wasserwechsel im Aquarium sind das A und O für ein stabil laufendes Ökosystem im Wohnzimmer.

Ließ in diesem Artikel unter anderem wieso Wasserwechsel so wichtig sind, wie oft und wie viel Wasser im Aquarium gewechselt werden sollte.

Wasserwechsel im Aquarium: wieso er super wichtig ist

Fangen wir doch einfach mit dem motivierendem „WIESO überhaupt Wasserwechseln“ an! Wieso der meist ungeliebte Wasserwechsel wirklich wichtig ist, möchte ich dir kurz erklären.

Die Natur macht es uns den Wasserwechsel vor:

Gewässern werdem häufig durch Zuflüssige, Grundwasser oder Regen mit frischen Nährstoffen versorgt. Durch den permanenten Wasseraustausch werden also teilweise wichtige Nährstoffe hinzugespült aber eben auch überflüssige weggespült.

Wasserwechel sind in der Natur auch üblich.
Regen, Frischwasser aus Quellen oder Zuflüssen sorgen in natürlichen Gewässern für regelmäßigen Wasseraustausch. Gerade deshalb sollte ein Wasserwechsel im Aquarium, welches als abgeschlossenes Ökosystem zu sehen ist, selbstverständlich sein.

Und noch dazu will ich dich auch motivieren und ermutigen, regelmäßige Wasserwechsel schnell und einfach durchzuführen!

Diese Faktoren beeinflussen die Wasserwerte und machen den Wasserwechsel notwendig:

  • Fische, Garnelen usw.: alle Aquarienbewohner fressen und verstoffwechseln die Nahrung und am Ende kommt natürlich auch wieder etwas hinten raus. Der Kot und sonstige Ausscheidungen beeinflussen das Wasser natürlich. Nitrat, Phosphat und co. wird so nach und nach konzentrierter.
  • Pflanzen: wie später etwas genauer erklärt, sondern Pflanzen beim Wachstum gewisse Stoffe ab, die andere Pflanzen beim Wachsen behindern.
  • Keimdichte: durch Exkremente und verstorbene Tiere kann es zu erhöhter Keimdichte im Aquarium kommen. Wie in der Massentierhaltung kommt es gerade bei stark besetzten Aquarien mit vielen Fischen oder Garnelen schnell zu hoher Keimdichte. Diese Bakterien sind die „schlechten“ und können zu Infektionen, Pilzkrankheiten o.ä. führen.

Das wird dich auch zum Wasserwechseln im Aquarium motivieren!

Wasser zu wechseln – und das sogar wöchentlich oder sogar mehrfach ind er Woche ist mühsam und es gibt schönere Sachen. Das stimmt wohl. Deswegen gibts jetzt etwas zur Wasserwechselmotivation!

Es half mir deutlich, die Motivation für den Wasserwechsel zu finden, als ich erkannte, wie die Wasserpflanzen mich mit Wachstum belohnten.

Die Wasserpflanzen blühen meiner Meinung nach regelrecht auf, nachdem ein ordentlicher Teilwasserwechsel durchgeführt wurde.

Warum ist der Wasserwechsel für Pflanzen so wichtig, fragst Du dich?

Ganz einfach: Wasserpflanzen geben während des Wachstums Stoffe ab, die andere Pflanzen beim Wachstum behindern – man nennt es Allelopathie. Das machen die Pflanzen, um konkurrierende Pflanzen und Algen in Schach zu halten.

Wöchentlicher Wasserwechsel in meinem Aquarium
Beim wöchentlichen Wasserwechsel im Aquarium beobachte ich genau, ob alle Fische fit sind und ob die Pflanzen gut wachsen. Ich wechsel meist ungefähr die Hälfte des Wassers.

Diese Stoffe möchte ich zumindest auf jeden Fall regelmäßig aus meinem Aquarium leiten – das Wasser wird bei mir wöchentlich mit ca. 50% gewechselt.

Direkt nach einem Wechsel des Aquarienwassers sprudeln die Pflanzen häufig förmlich und es sind deutlich erkennbare Sauerstoffperlen zu sehen.

Neben dem Ausleiten der wachstumshindernden Stoffe der Aquarienpflanzen, bringe ich durch das frische Wasser auch wieder minimale Nährstoffmengen ins Wasser ein, die die Pflanzen dankend annehmen. Zusätzlich dünge ich nach jedem Wassertausch mit den eingesetzten Düngern auf.

So schaffst Du wieder ein biologisches Gleichgewicht für die Pflanzen im Aquarium und beugst vor, dass sich Algen im Aquarium breit machen!

Ein Video zum Thema Teilwasserwechsel im Aquarium findest Du hier beim Kollegen Marcel von Naturbegabt:

Auch wird es nach einem Wasserwechsel im Aquarium wieder heller und das Licht dringt zu den Pflanzen!

Neben der übermäßigen Sauerstoffansammlung nach frischgemachten Wechseln von Aquariumwasser, zeigt sich auch ein deutlicheres Strahlen des Aquariums. Die Farben der Pflanzen und Fische kommen, meiner Meinung nach, frischer hervor und das Aquarium wirkt heller.

Es kann Einbildung sein, aber wenn Du nach zwei oder mehr Wochen schon einmal einen Wassertausch vorgenommen hast, weißt Du sicher, was ich meine!

Das Mehr an Licht nach dem Aquariumwasserwechsel kommt natürlich dann auch dem Pflanzenwachstum zu gute!

Der Wasserwechsel ist sozusagen wie der Ölwechsel beim Auto – er muss regelmäßig gemacht werden, sonst folgt meist ein Motorschaden! Der Motorschaden kann dann in Form von übermäßigem Algenwachstum oder sogar Fischsterben dann sich zeigen.

Wenn Du also regelmäßig Wasser im Aquarium wechselst, hat das einige Vorteile!

Vorteile des Wasserwechsels im Aquarium:

  • Stoffe, die beim Pflanzenwachstum abgegeben werden, werden abgeleitet
  • Neue Nährstoffe stehen durch das frische Wasser den Aquarienpflanzen neu zur Verfügung
  • das Licht steht den Pflanzen wieder zur vollen Verfügung
  • abgestorbene Pflanzen und übermäßigen Mulm wird entfernt
  • es kann mit einem Mulmsauger kombiniert werden
  • Keimdichte wird verringert

Wusstest Du, dass Du nicht zu viel Wasser im Aquarium wechseln kannst?

Das soll natürlich nicht heißen, dass Du jetzt stündlich 100% Wasser wechseln sollst und die Fische und Garnelen jedes mal kurzzeitig auf dem Trockenen liegen.

Diese These soll viel mehr drauf hinweisen, dass Du bei mehrfachem Wasserwechsel im Monat oder sogar in der Woche, keine Angst haben musst, dass Du die wichtigen Bakterien entfernst.

Die Bakterien, die Nitrit in Nitrat umwandeln schwimmen nämlich nicht frei im Wasser, sondern sitzen im Filtermaterial, an den Pflanzen, Dekogegenständen und vor allem auch im Bodengrund!

Deswegen tendiere ich den sogenannten Teilwasserwechsel wöchentlich mit mindestens 50% durchzuführen!

Wasserwechsel in der Einlaufphase des Aquariums

In der Einfahrzeit des Aquariums mache ich, gerade bei stark gedüngten Soilböden deutlich öfters, teilweise alle zwei Tage Wasserwechsel von bis zu 100% (solange keine Bewohner im Aquarium hausen).

Hierbei verhindere ich Algen im Aquarium durch zu hohe Nährstoffkonzentrationen und bringe jedes Mal neuen Schwung in das Becken, wie ich oben bereits zu den Vorteilen des Wasserwechsels im Aquarium geschrieben habe.

Wasserwechsel und Filter säubern?

Immer wieder taucht die Frage auf, ob man während des Wasserwechsels auch den Filter bzw. die Filtermaterialien tauschen bzw. reinigen sollte.

Ich bin der Meinung, dass eine grobe Reinigung des Filtermaterials während des Teilwasserwechsels kein Problem ist. Natürlich sollte die Filtermatte niemals mit heißem oder zu kaltem Wasser ausgespült werden.

Ich nutze gerne das aus dem Aquarium abgelassene Wasser und säuber die Filtermaterialien direkt dahin und wringe nur ein zwei mal die Filtermatte oder -fliess aus.

So wird der grobe Filtermulm ausgespült und der Filterdurchfluss ist weiterhin gegeben, ohne dass die „guten“ Bakterien alle eliminiert werden.

In recht neuen Aquarien brauchst Du die Filtermedien sowieso im ersten halben Jahr meines Erachtens nach nicht austauschen oder waschen.

Extreme sind wie immer nie gut: also weder das Filtermedium komplett reinigen, noch dabei einen 90%igen Wasserwechsel im Becken durchführen.

Beides gleichzeitig durchzuführen, also während des Wasserwechsels auch den Filter zu reinigen, ist auf jeden Fall möglich.

Diese 7 Punkte solltest Du beim Wasserwechsel im Aquarium unbedingt beachten!

Dr. Alge rät zu regelmäßigen Wasserwechsel im Aquarium und hat dazu eine Checkliste erstellt.

Unser lieber Dr. Alge hat hier einige Tipps für den Wasserwechsel im Aquarium zusammengeschrieben.

Gerade Anfänger lesen sich ja gerne solche Listen durch und haben dann ein Leben lang drauf, wie korrekt im Aquarium das Wasser getauscht wird!

Fehlt Dir etwas in der Liste?

Schreib gerne ein Kommentar –
Dr. Alge kümmert sich darum!

  1. Wassertemperatur beachten: das Wechselwasser sollte nicht mehr als 3 bis 5 Grad kälter sein, als das Aquariumwasser. Es könnte zum Kälteschock führen, was u. a. bei eiertragenden Garnelen zum Abwurf der Eier führen kann und zum verfrühten Häuten. Generell sind kühlere Wasserwechsel aber kein Problem, wenn sie langsam passieren:
  2. Langsam das Wasser nachfüllen: Die Aquarienbewohner können sich so leichter an vom Aquarienwasser abweichende Wasserwerte und -temperaturen gewöhnen. Die eben angesprochenen kühlen Wasserwechsel können sogar bspw. Panzerwelse zum Ablaichen anregen.
  3. Regelmäßigkeit einhalten: wenn Du normalerweise alle vier Wochen nur 20 % des Wassers wechselst, solltest Du jetzt nicht anfangen, gleich jede Woche 50 % zu wechseln. Das könnte deine Fische und Garnelen zu sehr schocken. Langsame Steigerung ist hier von Vorteil!
  4. Auf Chlor achten: gerade im Sommer kann es sein, dass die Wasserwerke das Leitungswasser mit Chlor versetzen. Hier solltest Du auf den typischen Chlorgeruch achten. Das Wasser sollte in der Zeit mit Wasseraufbereitern vom Chlor befreit werden, oder per Schlauchbrause ins Aquarium eingebracht werden. So verflüchtigt sich das Chlor als Gas.
  5. Leitwert des Wechselwassers anpassen: hälst Du so, wie ich, empfindlichere Garnelen- oder Fischarten, so solltest Du dein Wechselwasser vom Leitwert her ans Aquarienwasser vor dem Wasserwechsel anpassen. Ein Leitwertmesser hilft mir dabei, das neue Osmosewasser exakt auf einen bestimmten Leitwert von um die 250 bis 300 Mikrosiemens aufzusalzen.
  6. Hast Du neue Blei- oder Kupferrohre im Haus? Dann solltest Du unbedingt 20, 30 Sekunden das Wasser, was in den neuen Leitungen stand, ablaufen lassen und dieses NICHT ins Aquarium einbringen. Kupfer oder andere Schwermetalle, wie Blei sind nämlich in gewissen Konzentrationen tödlich für Garnelen. Auch einige Fische reagieren hier deutlich. Zusätzlich zum Ablaufenlassen des Leitungswassers kannst Du noch Wasseraufbereiter*  dem Wechselwasser hinzufügen, um das Kupfer zu neutralisieren.
  7. Lieber häufig kleine, als selten große Wasserwechsel im Aquarium machen: ich empfehle meistens wöchentliche Wasserwechsel mit 30 bis 50 % Tauschwasser. Auch alle 14 Tage sind in der Aquarienszene sehr verbreitet. Ich rate allerdings deutlich davon ab, nur alle 2, 3 Monate einen riesigen kompletten Wasserwechsel zu machen. Das lässt die Keimdichte im Aquarium in der langen Zeit zwischen den Wechseln in die Höhe schnellen, schockt die Bewohner durch die große Menge an Frischwasser.

Wasserwechsel leicht gemacht: mit dem Wasserwechsel Set von JBL

Wenn Du es satt hast, kleine Eimer beim Wasserwechsel in deinem großen Aquarium unzählige Male hin und her zu schleppen, dann kann ich dir nur wärmstens das JBL-Wasserwechsel-Set empfehlen! Im folgenden Video stellt JBL das Aqua In-Out vor:

Das JBL Wasserwechsel-Set Aqua In-Out gibt es Komplett-Set mit folgendem Lieferumfang:

  • Wasserstrahlpumpe mit Universal-Wasserhahnanschluß
  • Mulmglocke
  • 8 Meter Schlauch
27,56 EUR
JBL Aqua In-Out Wasserwechsel-Set*
  • Kein Eimer schleppen, kein Ansaugen mit dem Mund:...
  • Einfache Installation: Komplett anschlussfertig mit zwei...
  • Automatische Ansaugvorrichtung: Erzeugung eines Sogs durch...
  • Sicherer Einsatz: Einfache Beendigung des Wasserwechsels...
  • Lieferumfang: 1 x JBL Aqua In Out, Wasserwechselset, 61430,...

Wenn Du allerdings schon ausreichend Schlauch zuhause liegen hast, gibt es auch nur die praktische Wasserstrahlpumpe des JBL Aqua In-Out-Sets*  einzelnd zu kaufen.

Diese ermöglicht es dir, ohne Wasser mit dem Mund ansaugen zu müssen, auch bei Aquarien, die niedriger stehen, als der Abfluss, den Wasserwechsel im Aquarium bequem zu starten!

Gardena-Komponenten als Alternative zum JBL Wasserwechselset

Viele Aquarienbesitzer haben bereits einen langen Schlauch, um sich das Eimer schleppen bei großen Aquarien zu sparen. Oft fehlt dann aber die Möglichkeit, den Schlauch an den Wasserhahn anzuschließen und das Aquarium nach dem Teilwasserwechsel mit neuem Wasser aufzufüllen.

Deswegen gehe ich noch kurz auf die Einzelkomponenten von Gardena ein, die Du für den Wasserwechsel im Aquarium nutzen kannst!

Du brauchst für ein Gardena-Wasserwechselsystem folgende Komponenten:

  • Keine Produkte gefunden.: Mit dem Gardena-Adapter wird auch ein passender Perlator, den Du einmalig an den vorgesehenen Wasserhahn schraubst, geliefert. An diesen Gardena-Perlator passt der Adapter, der am sich am Schlauch befindet perfekt ran und sehr einfach und schnell befestigt.
  • Gardena Comfort Flex Schlauch* : Wenn Du schon einen vom Durchmesser her passenden Schlauch hast, brauchst du keinen extra kaufen. Der Garnena-Schlauch wird mit Knicksicherheit beworben, sodass ein Abknicken verhindert wird.
  • Gardena Schlauchverbinder* : um den Schlauch, den Du bereits hast, einfach anschließen zu können, bietet es sich an, diese Verbinder zu nutzen.
  • Gardena Bewässerungsbrause mit Anschlussteilen* : die Brause ist natürlich nicht unbedingt notwendig, aber es ist schon sehr praktisch, das Wasser direkt am Aquarium an- bzw. abzuschalten. Außerdem treibst Du durch das Brausen Chlor aus dem Leitungswasser
  • Externe Mulmglocke bei Bedarf
Adapter für Indoor-Wasserhähne: Praktischer zum Anschluss des Gardena Systems an einen mit M 22 x 1 Außen- und M 24 x 1 Innengewinde (8187-20)
In diesem Video kannst Du sehen, wie gut die Garena-Komponenten zusammenspielen.

Wasserwechsel-Set mit Pumpe

Neben dem Wasserwechsel-Set von JBL, was komplett nur mit Wasserkraft funktioniert, gibt es mittlerweile auch praktische Sets zum Teilwasserwechsel mit Pumpe.

Bei diesem Wasserwechsel-Set mit Pumpe, kannst Du die Pumpe sowohl zum Abpumpen des alten Aquarienwassers nehmen und zum anderen auch, um bspw. frisches Osmosewasser aus einem Kanister, Eimer oder Fass ins Aquarium zu pumpen.

Wasserwechsel-Set mit Pumpe*
  • AQUARIUMSCHLAUCH: Das Eden 114 Aqua in-out Set besteht aus...
  • SCHONEND ZU AQUARIENBEWOHNERN: Dank dem Ansaugschutz ist der...
  • ZUSÄTZLICHE BODENREINIGUNG: Zusammen mit dem Eden 501...
  • ANWENDUNG: Zum Füllen des Aquariums wird der mitgelieferte...
  • AQUARIENREINIGUNG MIT EDEN: Das Aqua in-out Set von Eden...

Hast Du noch Tipps und Tricks zum Wasserwechsel im Aquarium?

Wenn Du in deiner Aquarienlaufbahn noch hilfreiche Tricks hast, von denen andere Aquarianer profitieren, dann lass es uns doch wissen. Oder fehlt dir noch der ein oder andere Punkt?

Dann schreib‘ es in die Kommentare und Dr. Alge oder ich kümmern uns darum!

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Aktualisiert am 27.04.2024 um 10:10 Uhr / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm

Timo
Timo

Mit diesem und meinen unzähligen weiteren Ratgeberartikeln zu CO2-Anlagen und weiterem Zubehör fürs Aquarium helfe ich seit Jahren sowohl erfahrenen Aquarienbesitzern als auch -neulingen, das Optimum aus ihrem Aquarium herauszuholen. Seit 2006 besitze ich Aquarien und helfe schon fast genau so lange in Foren und meinen Websites.

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2 Kommentare

  1. Hallo, hätte eine Frage. Würde es bei einem Set mit Pumpe auch funktionieren wenn an dem Schlauchende ohne Pumpe ein Absperrhahn dran wäre? Oder könnte die Pumpe Schaden nehmen wenn man beim Befüllen den Absperrhahn schließt?
    Ich habe schon eine solche Tauchpumpe und kann die an einem kleinen Becken über eine schaltbare Steckdosenleiste abschalten.
    Bei dem neuen 240l Becken würde die Pumpe im Bad am Strom hängen und das Becken steht logischerweise in einem anderen Zimmer. Um die Pumpe anzuschalten müsste man dann ins Bad und den Stecker ziehen. Mit einem Absperrhahn am Auslassende vom Schlauch hätte man weniger Stress mit dem richtigen Wasserstand im Becken voraus gesetzt die Pumpe würde keinen Schaden nehmen. Gruß Micha

    • Hey Micha,
      es klingt mit der Pumpe umständlicher, als das ganze ist. Du kannst doch einfach den Schlauch direkt an den Wasserhahn setzen und das Wasser ins Aquarium fließen lassen. Das sollte auch gut funktionieren :)

      Ansonsten sollte die Pumpe es wohl für kurze Zeit überstehen, wenn Du den Absperrhahn schließt, bevor sie ausgeschaltet ist (aber dafür übernehme ich natürlich weder Verantwortung, noch Haftung). Wichtig ist, dass die Wasserpumpen nicht trocken laufen.
      Gruß Timo

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